beschreibt ein mögliches Treffen der Herren Bach und
Händel, die sich in Wirklichkeit nie begegnet sind.
Händel und Bach sind beide im Jahr 1685 geboren, fast
am gleichen Tag und Ort. Sie haben ähnliche Sorgen,
am Ende ihres Lebens sterben sie blind und einsam. Sie sind
die bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten ihrer Heimat,
Bach in Deutschland, Händel in England.
Hätten sie sich bei einer möglichen Begegnung
etwas zu sagen gehabt? Wären sie Freunde oder Feinde
gewesen oder einfach Kollegen geblieben, jeder auf seine
Art?
Die vocal-concertisten und die Mecklenburger Kammersolisten
unter der Leitung von Kristian Commichau werden zusammen
mit Julius Griesenberg als Bach und Ingo Brosch als Händel
sowie Attila Borlan als Händels Faktotum einen geselligen
und kurzweiligen Abend garantieren.
Sie hören dabei Auszüge aus G. F Händels
Messias und Wassermusik sowie aus J. S. Bachs Johannes-Passion
und h-Moll-Messe.
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